Mit dem Maibaum wachsen die Erwartungen

Beitrag veröffentlicht am 01.05.2025

Ganz besondere Objekte türmen sich auf am 1. Mai, in fast allen Städten und Gemeinden in unserer schönen Heimat. Die exakte Anzahl der Maibäume ist dabei unbekannt. Nicht alle sind in den Registern erfasst. Wohl aber: die erste Rechnung für ein solches Gehölz. Sie datiert aus dem Jahr 1531, ausgestellt in der bayrischen Landeshauptstadt. Seither hat sich der Maibaum als wichtiges bayrisches Kulturgut etabliert, auch wenn man in anderen Teilen Deutschlands, und sogar außer Landes, ebenfalls Gefallen daran findet.

Die Gemeinschaft leben – am besten regional

Vom Aufstellen über das Maibaumstehlen bis zu den Maifesten haben sich einige Traditionen drumherum entwickelt. Zum „Tanz in den Mai“ laden etliche Städte und Gemeinden. Zum Beispiel…

  • In Regensburg: am 1. Mai im Kongress & Kulturzentrum Kolpinghaus, Adolph-Kolping-Str. 1
  • In Pilsting bei Deggendorf: am 4. Mai im Marktsaal, Landauer Weg 10
  • In Ingolstadt: am 5. Mai in der Sportgaststätte Zuchering, Seeweg 17


Als Symbol für den Aufbruch von der kalten in die warme Jahreszeit gilt der Maibaum. Er steht für Fruchtbarkeit und Gemeinschaft. Letztere wird zum Glück meist immer noch hochgehalten im Freistaat. ALLES REGIONAL bemüht sich genau darum. Bei uns präsentieren sich zahlreiche regionale Händler und Dienstleister aus Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz, die mit ihrer Heimat verbunden sind und sich auf Kundschaft aus der Umgebung freuen. Globalisierung hin oder her: Unsere regionalen Geschäfte sollten wir uns bitte bewahren! Die Feste natürlich auch.

Hochsaison für Mama, Papa – und Spargel

Anlässe zum lokalen Einkauf gibt es im Mai zur Genüge, vor allem für andere. Selbstlos und großzügig sind wir Bayerinnen und Bayern sowieso. Noch dazu stehen Muttertag und Vatertag im Mai-Kalender. Blumen, Topfpflanzen, Socken, Blusen und Hemden: Das sind nur einige Klassiker. Aber keine Sorge, unsere Einzelhändlerinnen und Einzelhändler aus den unterschiedlichsten Branchen bieten diese nicht nur in großer Vielfalt, sondern außerdem spannende Alternativen.

Fast schon alternativlos für Genießer ist dagegen der bayrische Spargel. Heimische Erdbeeren haben ebenfalls Saison. Und so kombinieren wir diese Zutaten zu einem leichten Heimatgericht, damit Sie, liebe Leserinnen und Leser, im Mai auch kulinarisch voll auf Ihre Kosten kommen. Dafür werden folgende Zutaten benötigt:

  • 500 Gramm grüner Spargel
  • 500 Gramm weißer Spargel
  • 300 Gramm Erdbeeren
  • 8 Kirschtomaten
  • 1 Bund frischer Schnittlauch
  • Für die Salatsoße: 120 ml Balsamessig, 50 ml Olivenöl, 50 ml Wasser, 2 TL Salz, 1 TL Zucker, 1 Prise weißer Pfeffer, etwas Zitronenabrieb


Erst den Spargel, die Erdbeeren und Tomaten waschen. Die Erdbeeren und Tomaten vierteln. Den weißen Spargel schälen, nun beide Spargelsorten in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Für die Salatsoße zunächst den Essig, dann das Öl und schließlich das Wasser zugeben, mit den weiteren Zutaten abschmecken. Das Gemüse und die Beeren sollten jetzt vor dem Verzehr etwa zehn Minuten in der Soße durchziehen. Der Schnittlauch darf ganz zum Schluss, fein gehackt, auf den Frühlingssalat. Gerichte wie diese – sowie deutlich aufwendigere – servieren Ihnen selbstverständlich die Gasthäuser und Restaurants in Ihrer Nähe. Nicht zuletzt an das Wetter wachsen im Mai die Erwartungen. In diesem Sinne hoffen wir, dass Sie möglichst viele Abende draußen verbringen können, ob im Biergarten, auf dem Balkon oder der Terrasse.
 

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