della Vita Feinkost in Grafenau
Beitrag veröffentlicht am 02.08.2021
Manch einer hat es während des vergangenen Jahres wohl schmerzlich vermisst, in andere Länder zu reisen und deren kulinarische Köstlichkeiten zu genießen. Doch manchmal liegt das Gute auch näher als man denkt. Ein Laden, der den Menschen auch während der schwierigen Corona‐Zeit einen Hauch von mediterranem Urlaubsgefühl geben konnte, ist della Vita Feinkost in Grafenau.
Besitzerin Marion Waldhauser‐Hasbach hat uns verraten, wie sie mit ihrem Laden und ihren Stammkunden gemeinsam die vergangenen schwierigen Monate gemeistert hat und wie die Feierlaune der Menschen nun langsam zurückkehrt.
Frau Waldhauser‐Hasbach, wie würden Sie das della Vita jemandem beschreiben, der Sie noch nicht kennt?
Marion Waldhauser‐Hasbach: Die Genießer‐Produkte von della Vita in Grafenau laden ein zu einer kulinarischen Reise, auf den Spuren des unverfälschten, natürlichen Geschmacks. Essige, Öle, Brände, verschiedene Gewürze oder auch süße Versuchungen wie Pralinen und Schokoladen aus edlen Confisserien machen den Besuch in der Kröllstraße unvergesslich.
Das klingt ja geradezu verführerisch. Das lockt sicherlich sehr viele in Ihren Laden. Wie würden Sie selbst die Kunden beschreiben, die zu ihnen kommen und was schätzen diese besonders an della Vita Feinkost?
Marion Waldhauser‐Hasbach: Unsere Kunden lieben die kulinarische Vielfalt im della Vita. Bei uns ist jede Altersgruppe vertreten die den mediterranen Genuss suchen.
Trotzdem war wohl auch für Sie die letzte Zeit nicht einfach. Sie hatten zwar Ihren Laden durchgehend geöffnet, aber die Auswirkungen des Lockdowns haben sie sicherlich auch zu spüren bekommen.
Wie haben Sie diese Zeit erlebt und wie geht es Ihnen heute damit?
Marion Waldhauser‐Hasbach: Momentan sind wir wieder auf einem guten Weg. Es wird gefeiert und verschenkt, das merken wir an unseren kulinarischen Geschenkkörben. In der Krise konnten wir auf unsere Stammkunden zählen, die uns auch da die Treue gehalten haben.
Schön, wenn man auch in schwierigen Zeiten Unterstützung erfährt. Doch manchmal reicht das dann doch nicht ganz.
Haben Sie denn auch etwas an Ihrer Strategie verändert, haben Sie beispielsweise auch digitale Maßnahmen genutzt, die Sie vorher noch nicht hatten?
Marion Waldhauser‐Hasbach: Wir haben uns entschlossen eine Auswahl unserer Produkte auch online anzubieten.
Man könnte also sagen, die Corona‐Zeit hat auch ein bisschen dazu beigetragen, dass neue Wege beschritten werden. Ein Projekt, das sich während der Pandemie als besonders hilfreiche Plattform für viele lokale Unternehmen erwiesen hat, ist ALLES REGIONAL.
Was hat Sie persönlich dazu bewegt, ein Teil davon zu werden?
Marion Waldhauser‐Hasbach: Durch ALLES REGIONAL werden die Kunden schneller auf uns aufmerksam. Die Inserate sind farbig, dadurch kommt unsere Ware besser zur Geltung.
Alles Regional: Vielen Dank für diesen kleinen Einblick, Frau Waldhauser‐Hasbach.
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